Sonntag, 4. November 2018

FRANKLIN PIERCE UNIVERSITY       

1.11.2018

Unsere Tage in New Hampshire neigen sich nun dem Ende zu. Von dem Flug bis zu einem abschließenden Thanksgiving-Fest war es einerseits eine recht aufregende und gleichzeitig eine recht entspannende Zeit. Keine Plichten hielten einem davon ab, Amerika voll zu erleben-sowohl die guten, wie auch die wenigen(!) nicht so guten Seiten des amerikanischen Lebensstils. Die Gastfamilien haben uns wärmstens empfangen (Gastfreundschaft ist auf jeden Fall ein positives Stichwort :), sie haben für uns gesorgt und Tagesausflüge für uns geplant. Heute möchte ich euch in einen dieser geplanten Tage einweihen, genauer gesagt in den Ausflug zur Franklin Pierce University.
Flug + Thanksgiving Dessert-Buffet


Wir fuhren wie gewohnt vom Schulparkplaz los, wo das Wetter noch zu hoffen ließ.

Das änderte sich jedoch leider bei unserer Ankunft: Wolken und leichter Regen erwarteten uns. Trotzdem konnte uns der weite Campus und die Landschaft(sichtbar: der See, weniger sichtbar: Ausblick auf Mount Monadnock) beeindrucken.

Am Campus erwarteten uns eine Menge an schöner grauer Gebäude im amerikanischen Stil, (mal mit Turm, mal ohne), die alle nach ihrem Ausehen zu urteilen recht gut umsorgt wurden, und auch immer noch werden.

Im Inneren dieses Gebäudes wurden wir einem Studenten vorgestellt, der nicht nur Deutsch spricht, sondern auch aus Deutschland kommt. Somit hatten wir unseren Tourführer gefunden, der uns nun aus erster Hand aus dem Leben eines interationalen Studenten erzählen konnte. Dies gestaltete die Tour ein wenig lebensnaher, da man sich nun wirklich vorstellen konnte für einen längeren Zeitraum in Amerika zu leben und zu lernen. 
Normale Kosten für diese Universität betragen rund um die 50 000$. Es wird in Amerika jedoch eine Menge an scholarships und anderer finanzieller Hilfe angeboten und somit kann der Studen fast alles abdecken.
Allem in allem haben wir die Universität als eine kleine Gemeinschaft kennengelernt. Unser deutscher Student schien die meisten Personen die uns begegneten zu kennen, denn es wurde meist herzlich und mit Erwähnung des Namens gegrüßt.
An amerikanischen Universitäten werden viele Freizeitaktivitäten angeboten, wie zum Beispiel das Fußballteam, in dem auch der deutsche Student spielt.
Wir wurden auf dieser Tour hervorragend informiert und mit mehrern kleinen "Geschenken" belohnt. Zum einen mit individuellen Unterlagen(je nach unseren Interessen), zum anderen mit wirklich stylischen Becher, Stiften und gratis Lunch am "all you can eat buffet". Dort konnte es sich keiner verkneifen 2x zu gehen. Man konnte die Auswahl zwischen zwei Tagesgerichten, Pizza , Wraps und vielem mehr treffen und auchbei den Getränken fiel die Auswahl schwer;)




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